Der AirMarker ist von weither sichtbar
Die Suche nach verunfallten oder vermissten Personen signifikant verkürzen können! Das war der leidenschaftliche Wunsch und Antrieb von Rico Dürst, der erst zur Idee und dann zur Entwicklung des AirMarkers führte. Zwei Jahre und unzählige Tests später ist der AirMarker bereit zum Fliegen. Die hohe Sichtbarkeit «des Pannendreiecks in der Luft» überzeugt auch Markus Reichenbach. Er ist Rettungssanitäter, Leiter aller 14 Helikopterbasen der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega und fliegt auch häufig mit, wenn Menschen gerettet werden müssen. Obwohl jeder Rega-Helikopter fünf Minuten nach Eingang des Notrufs in der Luft ist, kann sich die Suche nach vermissten oder verletzten Personen hinziehen. Gründe dafür sind falsche oder ungenügende Koordinaten, Wetterbedingungen mit schwieriger Sicht oder das Terrain auf dem Boden, welches das Erkennen von Menschen erschwert. Da kann der leuchtend orange Signalballon AirMarker wertvolle Dienste leisten, denn er schwebt in der Luft und ist daher von weither sichtbar.