AirMarker: Neuer Rettungshelfer erobert alpine Regionen

Am 28. Juli stellte die SonntagsZeitung den AirMarker von Rico Dürst vor, ein Rettungsgerät, das die Suche nach Vermissten in alpinen Regionen erleichtert.

SOS in den Bergen – AirMarker hilft bei der Suche

Eine ganze Seite widmete die SonntagsZeitung (über 450’000 LeserInnen) vom 28. Juli dem AirMarker und seinem Erfinder Rico Dürst und weckte damit grosses Interesse. Im Mittelpunkt des Portraits «SOS in den Bergen - AirMarker hilft bei der Suche» stehen die Entstehungsgeschichte sowie die Einsatzmöglichkeiten des «fliegenden Pannendreiecks». Es wird aufgezeigt, wie mithilfe des fliegenden Rettungsballons die Suche im Gelände nach verletzten oder vermissten Personen signifikant verkürzt wird.

Im Notfall lässt sich der AirMarker mit einer Drehung auslösen. Der Ballon wird mit Helium gefüllt und steigt bis zu 45 Metern in die Höhe. Die integrierte LED-Lampe wird durch den Auslösemechanismus aktiviert und leuchtet bis zu 22 Stunden. Durch die Bewegung in der Luft, die orange Farbe und das Leuchten ist der AirMarker von weitem sichtbar - in der Nacht und auch bei Nebel.

Die positive Resonanz nach der Veröffentlichung zeigt, dass sich der AirMarker nur wenige Monate nach der Lancierung zu etablieren beginnt: als wertvolle und unverzichtbare Ergänzung der Sicherheitsausrüstung für jene, die häufig in alpinen Regionen unterwegs sind.