Vorstellung des AirMarkers inklusive Testflug.

Kann der AirMarker die Zeit bei einer Punktortung reduzieren? Dieser Frage gingen Bergpolizisten und Rettungsteams bei einem Geländetest in Kötschach-Mauthen in Kärnten nach.

Ein Fazit das sich sehen lässt!

Im Gebiet von Kötschach-Mauthen in Kärnten wurden den Alpinpolizisten und der Rescue-Crew am Boden die Funktionsweise des AirMarkers erläutert und live vorgeführt. Diese ersten Testexemplare, vom CEO des Start-ups mitgebracht, sorgten für hohe Spannung. Vor den versammelten Zuschauern wurde der Auslösemechanismus des AirMarkers erklärt und in Aktion gezeigt.

Mit einem Zisch-Geräusch blähte sich der Rescue Balloon vor den Augen des Publikums auf, angetrieben durch die im Gehäuse eingebauten Helium-Kartuschen. Der Ballon stieg nach dem Loslassen bis zu 45 Meter über die Köpfe der Anwesenden. Anschliessend lag die Herausforderung für die Flug-Crew darin, in einem Anflug auf das Gebiet herauszufinden, wie effektiv und vor allem wie schnell der AirMarker aus der Ferne identifiziert werden konnte.

Michael Bachlechner, Landesausbildungsleiter der Alpinpolizei Kärnten, zog folgendes Fazit:

«Bei der Suche nach Menschen mittels Hubschrauber gibt es trotz bekannter GPS-Koordinaten und vorhandener Telefonverbindung regelmässig Situationen, in denen die Betroffen sehr schwer zu erkennen und ausfindig zu machen sind. Hierbei kann der AirMarker die Zeit für diese ‹Punktortung› sicherlich stark reduzieren und somit die Suchzeit sehr verkürzen.»

Der Rettungshelikopter der Alpinpolizei Kärtnen im Anflug
Polizisten testen den AirMarker